
Aktuelles aus dem Verein


Das Kölner Stadtmodell
Bereits 1991 entwickelten die beiden Architekten Prof. Dörte Gatermann und Kasper Kraemer die Idee, ein Kölner Stadtmodell zu bauen. Schnell zeigte sich die Tragfähigkeit der Idee, die in Kooperation mit der Stadt Köln und dem Bund Deutscher Architekten BDA immer weiter entwickelt wurde. 1993 entstanden die ersten 17 Platten und gleichzeitig wurde die Initiative Kölner Stadtmodell als gemeinnützig anerkannt und an den Verein Freunde des Kölnischen Stadtmuseums e.V. angegliedert.
Heute besteht das Kölner Stadtmodell, dank der Unterstützung von Bürger*innen und Unternehmen, bereits aus 64 Quadratmetern.
Von den 144 geplanten Platten wurden bisher bereits 64 fertiggestellt – und das Projekt soll weiter wachsen. Am Ende soll das Modell auf einer Fläche von 12 x 12 Meter die gesamte Stadt Köln zeigen.
Bei einem Maßstab von 1 : 500 zeigt das Modell den Kölner Dom, das Kölnische Stadtmuseum, das Stadtzentrum und auch neue zukünftige Bauprojekte in 500facher Verkleinerung. Zu sehen sind zudem alle Straßen, der Rhein – und sogar viele Bäume. Das Kölner Stadtmodell soll dabei nicht nur die Architektur Kölns dokumentieren – die Initiatoren sehen das Stadtmodell auch als Ort der Diskussion über die zukünftige Entwicklung der Stadt.
Wie wird Köln einmal aussehen? Wie verändert sich mein Veedel?
Zu besichtigen ist das Stadtmodell im Kölner Rathaus im Innenhof des Spanischen Baus immer Montag, Mittwoch, Donnerstag von 8.00 – 16.00 Uhr, sowie Dienstag von 8.00 – 18.00 Uhr und Freitag 8.00 – 12.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Unterstützen Sie die Initiative Kölner Stadtmodell mit einer Spende!
(Stand: 19.12.2019)

Blick von Westen auf den Kölner Dom. Im Vordergrund das Kölnische Stadtmuseum mit dem "Goldenen Vogel" von HA Schult. © Luca Jacobs

Blick auf die Deutzer Freiheit. Im Hintergrund die Lanxess-Arena. © Luca Jacobs

Das Kölner Stadtmodell gibt es auch digital. Bitte "Go to Link" klicken! © Luca Jacobs

Blick von Westen auf den Kölner Dom. Im Vordergrund das Kölnische Stadtmuseum mit dem "Goldenen Vogel" von HA Schult. © Luca Jacobs